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Die verschiedenen Bauarten

Der Kamin im heimischen Wohnzimmer verbreitet eine einmalige Atmosphäre. Doch genauso vielfältig, wie Kamin Modelle gestaltet sein können, sind auch deren Funktionen. Während man den einen Kamin zum Warmhalten des Wohnzimmers nutzen kann, kann wiederum ein anderer Kamin an die Warmwasserbereitung angeschlossen werden. Mit anderen Kaminen kann sogar das ganze Haus warmgehalten werden, während andere Kamine wiederum nur den Zweck haben, dass man deren Flammenspiel beobachten kann. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, stellen wir Ihnen die verschiedensten Kamine vor, deren Funktion und natürlich deren Wirkungsweise.

DIE VERSCHIEDENEN BAUARTEN

  • Der gläserne Kamin

In Sachen Kamin kann man sagen, je mehr von von dem Flammenspiel sieht, desto gemütlicher wird die Atmosphäre. Aus diesem Grund wirkt der Kamin mit deutlich sichtbaren Flammen wesentlich gemütlicher, als ein Kamin bei dem man nur wenig von den Flammen sieht. Ideal ist natürlich, wenn man einen Kamin mit Sichtfenster kauft, dessen einmalige Wirkung nicht durch lästige Handgriffe an den Sichtfenstern gestört wird.

  • Der Kamin zum Hängen

Der hängende Kamin wurde ursprünglich in Skandinavien geboren, hat sich aber auch mittlerweile in der europäischen Welt durchgesetzt. Der Vorteil dieser Art Kamin liegt darin, dass dieser weiter oben im Zimmer platziert werden kann, ohne das der Kamin von Kindern oder Tieren erreichbar ist. Ein weiterer Pluspunkt des Kamins ist, dass man bei dieser Ausführung nicht in der Platzwahl eingeschränkt ist. Der Kamin kann in die Ecke genauso platziert werden, wie im Zentrum des Zimmers aufgehängt.

  • Der dänische Kamin

Der dänische Kamin hat innerhalb nur weniger Jahre den Markt rasant erobert. Dabei ist dieser Kamin nur eine Weiterentwicklung des klassischen Kamins. Bei einem dänischen Kamin ist kein fester Einbau notwendig, wodurch der Kamin im Falle eines Falles auch bei einem Umzug mitgenommen werden kann. Auf dem Markt gibt es verschiedene Variationen dieses Kamins, angefangen bei einer zusätzlichen Heizplatte, einem Kamin, den man drehen kann, einen dänischen Kamin, der mit Pellets, Kohle oder Holz geschürt werden kann.

  • Der Pelletofen

Für Niedrig- bzw. Energiesparhäuser sollte der Pelletofen bzw. ein Kamin, der mit Gas befeuert werden kann, die erste Wahl sein. Holzpellets werden aus Holzabfällen hergestellt, wie z. B. Sägemehl. Der Vorteil der Pellets im Vergleich zu normalen Holzscheiten liegt darin, dass Pellets einen wesentlich höheren Wirkungsgrad haben. Nachteilig ist allerdings, dass dieser Kamin nicht für die knisternde Gemütlichkeit ausgelegt ist. Die Frontscheibe des Kamins ist nicht sehr groß.

  • Der Kachelofen

Ein Kachelofen wird, wie der Name schon vermuten lässt – mit Ofenkacheln besetzt. Erhältlich sind auch Varianten, die fest gemauert sind und mit Ofenkacheln als Oberfläche bestückt werden. Im Inneren eines Kachelofens werden Schamottsteine als Auskleidung für den Feuerraum verwendet. Dieses Material für den Innenraum wird seit dem 19. Jahrhundert in Kachelöfen verwendet.

Die Eigenschaften eines Kachelofens

Die überzeugendste Eigenschaft eines Kachelofens ist, neben der imposanten Bauart wohl die Eigenschaft, dass der Ofen aufgrund seiner großen eigenen Masse perfekt in der Lage ist, große Mengen an Energie und Wärme aufzunehmen und über einen langen Zeitraum zu speichern. Die gespeicherte Wärme wird dann langsam an die Umgebung abgegeben. So hält ein gut gebauter Kachelofen die gesamte Umgebung über einen langen Zeitraum warm. Kachelöfen waren daher sehr beliebt zum Trocknen von Wäsche oder zum Warmhalten von Speisen.

Viele Kachelöfen haben hierfür gar ein eigenes Warmhaltefach integriert. Einige gab es sogar mit einer Backröhre, worin gekocht werden konnte oder Brot gebacken wurde. Allerdings konnten Kachelöfen bis ins 20igste Jahrhundert hinein nur mit Holz befeuert werden, da die Öfen keinen Rost hatten, um das Abfallen der Asche zu ermöglichen. Dies ist heute jedoch nicht mehr der Fall und so können Kachelöfen heute auch mit Kohle, Briketts oder Koks befeuert werden.

  • Der offene Kachel-Kamin

eine Kombination aus offenem Kamin und Kachelofen ist der sogenannte Kachelkamin. Hier hat man einen offenen Blick auf das lodernde Kaminfeuer, welches eine wohltuende Strahlungswärme abgibt. Zusätzlich hat man noch den altbekannten Wärmespeichereffekt eines Kachelofens. Bezüglich der Design-Möglichkeiten eines Kachelkamins sind einem nahezu keine Grenzen gesetzt.

Zu dem romantischen Flair eines offenen Kamines mit dem lodernden, knisternden Holzfeuer, allerdings ohne Abstriche machen zu müssen, die bei einem offenen Kamin zwangsläufig auftauchen – kommt noch der enorme Wärmespeicher, welcher den Kachelkamin zusätzlich noch als hervorragende Heizquelle auszeichnet.

  • Der Kamin aus Speckstein

In ähnlicher Bauweise gefertigt wie ein Kachelkamin oder Kachelofen, wird bei diesem Kamin das Material Speckstein zur Wärmespeicherung verwendet.Der Kamin besteht also nicht komplett aus dem Material Speckstein, sondern es werden nur die Heizeinsätze verkleidet. Das Prinzip der Wärmeabgabe entspricht dem der Konvektion. Das bedeutet, die Raumluft im Inneren des Ofens wird erhitzt, und über ein Lüftungsgitter an die Umgebung abgegeben.

Aufgrund der guten Verarbeitungsmöglichkeiten von Speckstein können mit diesem verhältnismäßig weichen Material die verschiedensten und individuellsten Öfen gestaltet werden – ganz nach Kundenwunsch

  • Der Kamin aus Naturstein

Das älteste bekannte Material im Ofenbau ist der Naturstein. Früher instinktiv verwendet ist der Naturstein auch heute noch sehr beliebt. Naturstein wird als edle Frontverkleidung genau so gerne verwendet, wie als Mix mit anderen Materialien. Zudem können Natursteine problemlos untereinander vermischt werden.

Ganz individuell nach Geschmack des Kunden kann zum Beispiel ein etwas dunklerer Speckstein mit einem helleren Marmor oder Sandstein kombiniert werden und es entsteht so ein jeweils einzigartiges Modell. Auch eine Kombination mit einem edlen Kambalaholz ist möglich. Ein Einpassen in den individuellen Wohnstil der Kunden ist kein Problem.

  • Der Deko-Kamin

In Zeiten von Neubau mit Zentralheizungen ist es durchaus keine Seltenheit, dass gerade Wohnzimmer keinen Zugang mehr zu einem Schornstein haben. Viele Menschen empfinden aber gerade in der heutigen Zeit mit ständigem Stress und Hetzerei ein Kaminfeuer am Abend als den Inbegriff der Entspannung und Romantik. Aber dieses Flair muss man heutzutage nicht mehr missen, selbst wenn keine Möglichkeit für einen echten Kaminanschluss besteht. Möglich machen dies sogenannte Dekokamine, die entweder mit Strom oder Ethanol betrieben werden.

Während der Elektro Kamin einfach nur eine Stromversorgung benötigt, und evtl. als Zusatzfunktion noch mit einem Heizlüfter ausgestattet ist, benötigt der Ethanolkamin einiges mehr an Aufmerksamkeit. Der Elektrokamin lässt sich ohne Heizfunktion zu jeder Jahreszeit betreiben und kann mittels Fernbedienung bequem von der Couch aus gesteuert werden.

Der Ethanolkamin wiederum benötigt trotz der stattfindenden Verbrennung keinerlei Abzugssystem, da bei der Verbrennung des Ethanols in dem vom TÜV geprüften Brenner, keinerlei gefährliche Rückstände entstehen. Es verbleiben lediglich Wasserdampf und Kohlen Dioxid. Beide Stoffe sind allerdings eh in der Raumluft enthalten und stellen so keine Gefahr dar. Bei Ethanolkaminen werden als optische Highlights und um die Illusion perfekt zu machen sehr oft Holzscheite aus Keramik imitiert und eingesetzt. Wichtig bei dem Einsatz von Ethanolkaminen ist die Gewährleistung einer entsprechenden Luftzirkulation.

  • Der Kamin aus Marmor

Der Marmor ist eines der edelsten Steinarten, die der Mensch kennt. Zu fast allen Zeiten der Geschichte wurde dieses Material von den Menschen, die es sich leisten konnten, bevorzugt. Durch industrialisierte und optimierte Abbaumethoden ist Marmor zunehmend auch für Normalverbraucher erschwinglich geworden und wird auch in eher unkonventionellen Bereichen eingesetzt – so auch im Ofenbau.

Aufgrund seiner offenporigen Struktur eignet sich Marmor hervorragend zur Speicherung von Wärme. Zudem ist durch seine Individualität ein edles Erscheinungsbild gewährleistet. Und auch hier hat man alle Möglichkeiten, nach Sondermaßen anzufertigen. Vom Prinzip her funktioniert ein Marmorkamin in derselben Weise wie ein Kachelkamin, nur eben mit einem anderen Material gefertigt. Mit eingebauten Lüftungsgittern können alle an den Kamin angrenzenden Räume beheizt werden.

Richtig sparen, anstatt Sparflamme...

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